Genau hier sehe ich das Problem. Es häte absolut nicht viel gefehlt um den Film zu einem guten und stimmigen Film machen zu können. Sagen wir 20 - 30 Minuten an Hintergrundinformationen, einige Szenen anders geschnitten und das "Zufallsprodukt" Alien als etwas gesteurteres .... Mehr hätte es nicht bedarft. Beispiel: Anfangsdialoge zwischen Elizabeth Shaw und Charlie Holloway über Vergangenheit, Zusammenleben, Familienplanung, etc (wenn es schon weiter im Fikm genutzt wird) Eine Kurzinformation über Peter Weyland, seine Firma, seine Wünsche und seine Hoffnungen sowie die Rekrutierung der Crew während im Hintergrund Bilder zu sehen sind wie die Prometheus erbaut wird und ins All startet. Auch ein sehr guter Moment David einzuführen, während die menschliche Crew in die Cryo-Kammern kommt. David lernt nicht nur möglichst viele Sprachen, sondern beschäfigt sich mit den Zeichnungen, die in den ganzen Höhlen gefunden wurden Kurze Untersuchung der Metallbehälter und eines "gestorbenen Wurms" mit den klassischen Hinweisen wie "Säure als Blut" Den Aufenthalt der Prometheus auf dem fremden Planeten durch "Tagebucherzählungen" auf 2 - 3 Wochen verlängern. Dabei auch gerne vorhandene Bilder in anderer Schnittform über die Aktivitäten der verschiedenen Wissenschaftler Die Szene zwischen Meredith Vickers und Captain Janek streichen Die Geschichte mit der Schwangerschaft / Geburt und Co. über mehere Tage verteilen Den Konflikt zwischnen Peter Weyland und Meredith Vickers ausformen Die "Geburt" der Alienqueen besser an die bisherigen Filme anpassen. Die Hoffnung gebe ich nicht auf, aber es wird nicht einfach, da irgendwer bei dem Plausicheck von Prometheus unglaublich gepennt hat. Das stimmt so nicht, Piro. Es wurden nur Fehler gemacht, die ich von Anfängern vermutet hätte, nicht von Scott.